Heuschnupfenzeit: Therapiemöglichkeiten für Allergiegeplagte
Jahr für Jahr, pünktlich zum Frühling, leiden viele Menschen mit Heuschnupfen unter triefenden Nasen und tränenden Augen. Mit speziellen Medikamenten können Sie dem vorbeugen.
Jahr für Jahr, pünktlich zum Frühling, leiden viele Menschen mit Heuschnupfen unter triefenden Nasen und tränenden Augen. Mit speziellen Medikamenten können Sie dem vorbeugen.
Bei Allergikern kann Leder auf der Haut unschöne Folgen haben. Häufigster Auslöser einer Kontaktallergie auf Lederwaren ist Chromat, das beim Gerben entsteht.
Bei vielen Hautärztpraxen häufen sich im Sommer Fälle, in denen ein Bienen- oder Wespenstich eine heftige allergische Reaktion ausgelöst hat.
Surrende und stechende Störenfriede können die Sommerlaune trüben und in den Nächten den Schlaf rauben. Tipps vom Hautarzt helfen, sich vor Mücken zu schützen.
Heftiger Sonnenbrand, vielleicht gar verbunden mit Schwellungen und Blasen? Ursache könnte ein Arzneimittel sein, das die Haut besonders lichtempfindlich macht.
Treten nach dem Verzehr von Milchprodukten Hautausschlag, Juckreiz und Schwellungen in der Mundregion oder Durchfall auf, könnte eine Kuhmilchallergie vorliegen.
Was tun, wenn nach dem Schmusen mit Katze oder Hund die Augen jucken und die Nase läuft? Der Hautarzt gibt Rat, wie eine Tierhaarallergie behandelt werden kann.
Bei Patienten mit chronischen Hauterkrankungen und Allergien können Klimafaktoren therapeutisch genutzt werden und zu einer nachhaltigen Besserung führen.
Wenn die Nase morgens läuft oder verstopft ist, die Augen jucken und tränen und die Atmung beeinträchtigt ist, weist dies auf eine Allergie gegen Hausstaubmilben hin.
Jetzt im Winter machen Infekte immer wieder die Einnahme eines Antibiotikums erforderlich. Kommt dann ein Hautausschlag hinzu, liegt der Verdacht auf eine Penicillin-Allergie nahe. Ein Allergietest kann diesen Verdacht zuverlässig klären. Antibiotika – vor allem Penicillin oder Cephalosporin aus der Wirkstoffgruppe der Betalaktame - zählen zu den häufigsten Auslösern einer Arzneimittelallergie. „Dabei handelt es sich Weiterlesen